Migrationskrise: die Missbräuche von Migranten und Neuankömmlingen in Deutschland
2019.03.16. 19:13
In diesem Streit ist eine spürbare Spannung zwischen den westlichen und den östlichen Mitgliedsländern der Union wahrzunehmen, die Abweichung zwischen den beiden Seiten der EU kann auf kulturelle und geschichtliche Gründe zurückgeführt werden. Wegen der einwanderungspolitischen Geschehnisse der vergangenen Jahre der Union ist Deutschland in großem Maße verantwortlich, das im Hinblick auf die Schattenseiten der Migration zum
„veterinärmedizinischen Pferd“ des Problems wurde. Die verwendeten Tricks der nach
Deutschland Eingewanderten und die sichtbaren Sicherheitsrisiken zeigen gut, welche
Gefahr die uferlose – und missbräuchliche – Migration aus Ländern der Dritten Welt im
Hinblick auf die Sicherheit der europäischen Länder und auf ihre sämtlichen sozialen
Subsysteme bedeutet.
Die deutsche Erfahrung ist voll abschreckender Beispiele. Eine berühmt gewordene
Geschichte ist der Fall von Allasane Sal, der noch Ende 1998 nach Deutschland kam, und bis zum heutigen Tag konnten die Behörden nicht feststellen, aus welchem Land er stammt.
Der Mann hat die Hälfte seines Lebens in Deutschland – 10 Jahre – wegen verübter
Straftaten in Strafvollzugsanstalten verbracht, und er lebte eigentlich willentlich kriminelles
Leben, denn solange er im Gefängnis sitzt, kann er nicht abgeschoben werden.
Dass das Land der Lage nicht gewachsen war, zeigt, dass sich am 30. Juni 2016 etwa 550.000 rechtskräftig abgewiesene Asylbewerber im Land aufhielten, von denen 406.000 schon seit mehr als 6 Jahren (das heißt mindestens seit 2010) in Deutschland waren. Laut Statistik ist jede dritte Deportation in Hamburg erfolglos. Die Verwaltungsgerichte sind infolge der Berufungsverfahren, die in Verbindung mit den vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) abgewiesenen Asylanträgen eingeleitet wurden. Nur 2017 wurden 200.000 solche Angelegenheiten verhandelt.
Eine andere schockierende Angabe: laut in 2018 publizierten Angaben der
Staatsanwaltschaft Bremen konnte zwischen 2013-2016 mindestens für 1200 Personen Asyl gewährt worden sein, ohne die Bedingungen entsprechend geprüft zu haben (nach
deutschen Presseinformationen konnten Mörder, Rauschgifthändler oder Personen, die
andere Straftaten begangen haben, auf diese Weise Asylrecht bekommen haben). Diese
Asylbewerber berufen sich oft darauf, dass sie in ihrer Heimat Straftaten begangen haben,
wofür ihnen Folter, Todesstrafe zustehen würde. Dadurch können sie die Deportation durch
den Schutz des internationalen, beziehungsweise des deutschen Rechts umgehen.
Die deutsche Presse konnte Zugriff zum internen Briefwechsel der örtlichen Büros des
Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge haben. Aufgrund der Verarbeitung der
Informationen wurden die schwerwiegendsten Fälle in der Sicherheitsabteilung des
Zentrums des BAMF in Nürnberg gefunden. Aufgrund einer aufgefundenen Email aus 2016
war gerade die Angelegenheit eines 40-fachen Mörders aus Ghana gerade im Gange.
Es gibt eine andere interessante Erscheinung, die mittel- und langfristig auch bedeutende
Sicherheitsrisiken in sich verbergen kann (zum Beispiel im Zusammenhang mit dem
Terrorismus). In den vergangenen Jahren konvertieren Muslims in zahlreichen Ländern von
Nord- und Westeuropa, so zum Beispiel in der Niederlande und Dänemark massenweise auf
christlichen Glauben (aber auch zum Beispiel in Hamburg taten mehr als sechshundert so,
hauptsächlich Afghanen und Pakistaner). Weitum in Europa gibt es schon mindestens
Tausende solcher Personen.
Während die Regierung von Merkel und die deutsche Elite der Wirtschaft die Migration auch
mit der Absicht des Arbeitskräfteersatzes unterstützt haben, zeigen die Statistiken in diesem Zusammenhang schockierende Daten. Nur 45 Prozent der in Deutschland angekommenen Syrer absolvierten die obligatorischen Klassen der Schule, weniger als 23 Prozent haben ein Diplom (aber das Wissen der Akademiker ist mangels Sprachkenntnisse oft nicht konvertierbar). Selbst nach den optimistischsten Rechnungen haben kaum mehr als ein Fünftel von ihnen Hochschulabschluss, und laut Prognosen kann ihr Großteil nicht einmal nach fünf Jahren – für die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft nützliche – Arbeit
verrichten.
Die Tatsachen sprechen für sich: die Art der Behandlung der Migration, an der die deutschen Eliten im vergangenen halben Jahrzehnt glauben wollten, führt nirgends hin, und auf langer Sicht wird gerade dadurch die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft und der Wohlstandsstaat untergraben. Wenn die deutsche Elite auf diesem Holzweg weitergeht, wird Deutschland im Weiteren aufhören, das Land der Ordnung und der Sicherheit zu sein.
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